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Helmut Lasarcyk




Tipps zu

"Was Gesundheit ist, kann nur ein Kranker ermessen."
~ Gerhard Uhlenbruck

Vitamin D 3 - Cholecalciferol

Cholecalciferol
Vitamin D 3 wird vom Körper selbst gebildet, wenn genügend intensiver Sonnenschein direkt auf die Haut trifft (ca 15 min pro Tag). Daraus ergibt sich, dass im dunklen Winter ein Mangel vorliegt. In Deutschland reicht die Stärke der Sonnenbestrahlung nur ca. 6 Monate im Jahr aus, um eine ausreichende Vitamin D-Bildung zu ermöglichen. Zwar kann man es auch mit der Nahrung aufnehmen (Lebertran, Hering, Aal, Lachs, Sardinen, Ei), doch ist das fast immer unzureichend. Zudem nimmt im Alter die Vitamin-D-Syntheseleistung des Körpers deutlich ab.
Die Empfehlung zur täglichen Einnahme liegt bei 20 Mikrogramm am Tag (800 IE). Diesen Wert halten viele Ärzte für zu niedrig. Sie empfehlen 1000-2000 IE. Über die Hälfte der Bevölkerung in westlichen Ländern leidet an einer Unterversorgung und sollte das Vitamin zusätzlich einnehmen. Da es zu den fettlöslichen Vitaminen zählt, muss immer etwas Fett oder Öl zugleich gegessen werden.
Spät erkannte man, dass der Stoff eigentlich ein Hormon ist. Es wird an einem Ort gebildet und ist dann an vielen anderen Orten im Organismus steuernd tätig. Als Hormon ist Vitamin D nahezu an allen Körperfunktionen beteiligt und schützt vor schweren Krankheiten:
Zudem schützt es bei Infektionen, indem es das Immunsystem ankurbelt, und verzögert die Alterungsprozesse. Bei Kleinkindern verhindert es, dass Rachitis entsteht.

Internet-Empfehlung
Neue Erkenntnisse zu Vitamin D und Vitamin B 12

Buch-Tipp
Raimund von Helden: Gesund in sieben Tagen. Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie

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